Industrie 4.0
In der zedas®Praxis – Chancen und Handlungsfelder
Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen im Sinne eines modernen Prozessmanagementsystems zählen zu den Kernkompetenzen der ZEDAS GmbH. Industrie 4.0, Big Data, Internet of Things sind als Buzzwords in aller Munde.
Wir möchten Ihnen hier die Möglichkeit bieten, sich zu unseren Veröffentlichungen zu diesem Themenkreis einen Überblick zu verschaffen.
Erfahren Sie, welche Chancen und Handlungsfelder Ihnen ein ganzheitliches IT-gestütztes Anlagenmanagement und Logistikmanagement bietet. Werden Sie smart mit zedas.
Die Wertschöpfung in Eisenbahnverkehrsunternehmen entsteht heutzutage nicht nur aus dem Transport von Gütern. Die Generierung von Daten, deren Austausch und Verknüpfung zu Informationen für effizientere Prozesse sind für eine Bahn an der Schnittstelle zwischen Kunden, Ladestellen, Lieferanten, Fahrzeugherstellern, -vermietern und Instand-haltungsunternehmen geldwert.
- "Digitale Transformation im Schienengüterverkehr" - Privatbahn Magazin, Ausgabe 4/2016
Eisenbahnverkehrsunternehmen und –infrastrukturunternehmen stehen permanent vor der Aufgabe, auf der Basis von Zustandsinformationen und Kennzahlen Entscheidungen über Maßnahmen zur Verbesserung zu treffen. Wann und mit welcher Finanzierung dies erfolgt, ist eine komplexe Betrachtung, die den Grad der Zustands-veränderung, die Kosten und die Dauer der Maßnahme sowie die aus einer Nichtverfügbarkeit resultierenden Konsequenzen berücksichtigt. Eine Entscheidungsunterstützung ist der Zustands-Kosten-Index, der als Resultat der konsequenten Umsetzung der Instandhaltung 4.0-Anforderungen entsteht.
Um aus den oftmals bestehenden Big Data „Datenfriedhöfen“ intelligente Smart Data Informationen zu gewinnen, sind Zustands-überwachung, Diagnose und Instandhaltungs-management als eine Einheit im Sinne eines ganzheitlichen Asset Managements zu betrachten.
- "Instandhaltung 4.0 im Schienenverkehr: Von Big Data zu Smart Data" - DER EISENBAHNINGENIEUR (EI), Ausgabe 6/2016
Die RWE Power AG betreibt im Rheinland drei Braunkohletagebaue. Für den Transport von Kohle und Abraum zwischen Tagebauen, Veredlungsbetrieben und Kraftwerken wird eine Werksbahn eingesetzt. Jährlich transportiert die Werksbahn sowohl rund 70 Mio. t Rohbraunkohle als auch bis zu 3 Mio. m³ Abraum, Löss oder Kies. Der Eisenbahnbetrieb gehört zu den größten Privatbahnen Deutschlands.
Das Anlagenmanagementsystem zedas®asset ist zu einem wesentlichen Bestandteil der Instandhaltung Fahrweg Bahn der RWE Power AG geworden und ermöglicht es, den Anforderungen der Zukunft adäquat begegnen zu können.
- "Modernes Instandhaltungsmanagement des Fahrwegs der Werkbahn der RWE Power AG" - World of Mining, Ausgabe 3/2016
Intensiver Wettbewerb, hohe Sicherheitsanforderungen und steigende Kundenerwartungen kennzeichnen den Schienengüterverkehr. Modernes Prozessmanagement ist mehr denn je gefragt. Die effiziente Planung, Abwicklung und Dokumentation internationaler Bahntransporte erfordert eine ganzheitliche, integrierte IT-Unterstützung.
- "Optimierung von Rangierlogistik und Wagenmanagement" - Eisenbahn-Revue International, Ausgabe 6/2015
Durch den Einsatz von zedas®cargo erreicht Panlog transpatente Abrechnungsprozesse, einen effektiven Einsatz der notwendigen Ressourcen, eine Minimierung der manuellen Dateneingaben sowie eine lückenlose Integtation von Kunden, Partnern und zu anderen Datenverarbeitungssystemen am Standort Emmenbrücke. Das System erlaubt es, den Einsatz der Bahnwagen im Werk nicht nur zu verwalten, sondern aktiv und gezielt zu steuern. Auf diese Weise ließen sich unter anderem die Kosten für Wagenstandgelder signifikant reduzieren.
- "Optimierung von Rangierlogistik und Wagenmanagement" - Eisenbahn-Revue International, Ausgabe 6/2015
Industrie 4.0: Ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung, mit dem die Informatisierung der klassischen Industrien wie zum Beispiel der Produktionstechnik vorangetrieben werden soll. Die Zielstellung lässt sich auch auf die Energiewirtschaft übertragen, die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie sowie die Integration von Herstellern, Betreibern, Dienstleistungsunternehmen, Händlern und Kunden auszeichnet. Abgeleitet wurden daraus für die Instandhaltung 4.0 folgende drei Schwerpunkte:
1) Aus Daten werden Informationen, die zu Wissen aufbereitet werden.
2) Alle Informationen müssen nicht nur gewonnen, sondern auch weiterverarbeitet, gespeichert und ausgewertet werden.
3) Kommunikation: Von Anlagenkennzeichnung vor Ort, über die mobile Instandhaltung und endet – bisher – bei Einrichtungen zum Dialog mit Helpdesk oder Experten des Herstellers.
- "Windkraft-Verfügbarkeit steigern" - Energy 2.0-Kompendium 2015